Freiwillige Standards und Richtlinien helfen in der Berichterstattung

Primäres Ziel eines Unternehmens ist nachhaltig Gewinne zu erzielen. Wie Organisationen gleichzeitig einen Mehrwert mit der Fokussierung auf  ökologische und soziale Verantwortung schaffen können und wie ihr Unternehmensprofil dabei nach innen und außen gestärkt werden kann, stellen wir Ihnen gerne dar.

Unternehmen werden mit zunehmend komplexeren Berichterstattungspflichten konfrontiert und müssen immer höhere externe Anforderungen erfüllen, wie nicht zuletzt die Neuerungen in der Lageberichterstattung gemäß §§ 289, 315 HGB-E gezeigt haben. Das Bundesministerium für Justiz und Verbraucherschutz (BMJV), als Vorschlaggeber der Neuerungen, legt nahe den Anforderungen des sogenannten CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz mit einem Berichterstattungsstandard wie dem der Global Reporting Initiative (GRI), der International Organization for Standardization (ISO) oder dem Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) zu begegnen.

Welche Form der Berichterstattung und welche Leitlinien oder Hilfsinstrumente für Ihr Unternehmen die richtige Wahl darstellen, klären wir gerne in einem individuellen Gespräch mit Ihnen. Zur ersten Orientierung über die bedeutendsten Inhalte bieten wir Ihnen im Downloadbereich, prägnante Inhalte der GRI G4, der ISO 26000 und der DNK Leitlinien. 

Im nächsten Beitrag erfahren Sie, wie Sie von der Verknüpfung einer finanziell und nichtfinanziell getriebenen Unternehmenssteuerung profitieren können.

 

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